Friedensbett

Das MT-Friedensbett

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Das „MT-Friedensbett“ ist ein gemeinsames Projekt der Münsterländischen Tageszeitung und des Friesoyther St. Marien Krankenhauses, das im vergangenen Jahr ins Leben gerufen wurde.

Der Einrichtung liegt das Wohl der Kinder am Herzen,die Ängste und Schrecken eines Krieges durchleben müssen. Oft bleiben sie unzureichend medizinisch versorgt und traumatisiert ihr Leben lang Opfer der Gewalt.

Ärzte, Pflegepersonal und das Haus selbst berechnen keine Extra-Kosten, dennoch müssen Ausgaben für zum Beispiel Materialien und/oder Transporte sowie Kosten für Begleitung bei kleinen Kindern gedeckt sein. Die MT engagiert sich als auflagenstärkste Tageszeitung im Landkreis Cloppenburg für das neue Projekt. Im Rahmen unserer Weihnachtsaktion organisieren wir mehrere Aktionen, deren Erlöse dem „MT-Friedensbett“ zugute kommen.

Dazu gehören die Benefizessen in Cloppenburg, Löningen und Friesoythe oder auch der sogenannte "MT-Teller" in 32 Restaurants des Landkreises Cloppenburg.

Kleine und größere Spenden von Privatpersonen und Firmen sind bei uns bereits eingetroffen. Im Namen der bedürftigen Kinder bedanken wir uns für die Unterstützung und hoffen natürlich auf weitere Hilfe, damit möglichst vielen kleinen Opfern wieder ein gesundes Leben ermöglicht werden kann.


 

Hier können Sie spenden.

Unsere Spendenkonten:

Landessparkasse zu Oldenburg:
IBAN: DE92 2805 0100 0091 1928 49
BIC: SLZODE22

Spadaka Friesoythe:
IBAN: DE05 2806 6620 0404 5270 01
BIC: GENODEF1FOY

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Mostafa möchte den Rollstuhl gerne behalten

Den Rollstuhl wolle der kleine Mostafa gar nicht wieder hergeben. Das Fahren im Krankenhaus-Flur und das Umkurven der Schwestern machte dem Achtjährigen einfach zu viel Spaß.

Strahlende Augen sind der schönste Lohn

Wenn die Kinder nach der Operation aufwachen, sitzen die ehrenamtlichen Helfer des Kinderhospizdienstes bereits am Bett und schenken Fürsorge und Zuwendung.

Juma und Sabawoon wird in Friesoythe geholfen

Das linke Bein des Jungen ist sechs Zentimeter kürzer. Eine in Fehlstellung verheilte Fraktur ist dafür verantwortlich. Die einzige Möglichkeit: Den Knochen neu brechen.

Mohamed kann endlich wieder lachen

Völlig verunsichert erreichte der siebenjährige in der Nacht das Friesoyther Krankenhaus. Nach der dringend erforderlichen OP kann er wieder lachen.

3 Fragen an Dr. Renno

Wir haben schon aufgrund des gemeinsamen Engagements und der Hilfe durch die MT-Leser eine Menge geschafft. Das betont der Friesoyther Chefarzt Dr. Michael Renno.

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